The Most Important in Brief
Der 2017 gegründete gemeinnützige, steuerbefreite Verein guerillaclassics mit Sitz in Zürich möchte eine breitere Sichtweise dessen fördern, was, wo und wie klassische Musiken sind und sein könnten. guerillaclassics hat sich national und international als Innovationshub für westliche klassische Musik etabliert. guerillaclassics ist ein Experimentierlabor und Inkubator dafür, wie klassische Musiken im 21. Jahrhundert aussehen und wie mit ihnen gearbeitet werden kann. Mit einem Programm, das Vielfalt feiert, und einer Arbeitsweise, die verbindet und verschiedenen Stimmen Gehör verschafft, inspiriert guerillaclassics und übernimmt eine Vorreiterrolle für Wandel in der Szene. Formate werden von grossen Institutionen übernommen (z. B. das Format Soulfood Deliveries während der Corona-Pandemie), Künstler*innen werden bei guerillaclassics gescoutet (z. B. für das Lucerne Festival), die Expertise von guerillaclassics fliesst in Kooperationen in die Programmgestaltung grosser Institutionen ein (z. B. mit dem Kunsthaus Zürich oder dem Museum Rietberg) und Diskurse im akademischen Rahmen werden angestossen (z. B. im Rahmen des Heidelberger Frühling, an der ZHdK oder an den Universitäten Basel, St. Gallen und Zürich u.a.).
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Purpose
guerillaclassics ist als Verein Träger von Auftritten junger Musikerinnen und Musiker mit hochqualitativer klassischer Musik an besonderen Orten. Der Verein verfolgt das Ziel, unter dem Titel guerillaclassics einfachen Zugang zu dieser Kultur zu schaffen. Gleichzeitig entsteht damit für Nachwuchsmusikerinnen und -musiker ein unkonventioneller Rahmen, der neue Plattformen für ihre Kunst ermöglicht und damit ein breites Publikum für klassische Musik begeistern kann. Der Verein ist nicht gewinnorientiert. -
The Most Important in Brief
Der 2017 gegründete gemeinnützige, steuerbefreite Verein guerillaclassics mit Sitz in Zürich möchte eine breitere Sichtweise dessen fördern, was, wo und wie klassische Musiken sind und sein könnten. guerillaclassics hat sich national und international als Innovationshub für westliche klassische Musik etabliert. guerillaclassics ist ein Experimentierlabor und Inkubator dafür, wie klassische Musiken im 21. Jahrhundert aussehen und wie mit ihnen gearbeitet werden kann. Mit einem Programm, das Vielfalt feiert, und einer Arbeitsweise, die verbindet und verschiedenen Stimmen Gehör verschafft, inspiriert guerillaclassics und übernimmt eine Vorreiterrolle für Wandel in der Szene. Formate werden von grossen Institutionen übernommen (z. B. das Format Soulfood Deliveries während der Corona-Pandemie), Künstler*innen werden bei guerillaclassics gescoutet (z. B. für das Lucerne Festival), die Expertise von guerillaclassics fliesst in Kooperationen in die Programmgestaltung grosser Institutionen ein (z. B. mit dem Kunsthaus Zürich oder dem Museum Rietberg) und Diskurse im akademischen Rahmen werden angestossen (z. B. im Rahmen des Heidelberger Frühling, an der ZHdK oder an den Universitäten Basel, St. Gallen und Zürich u.a.). -
Goals
Als Inkubator zeigt guerillaclassics Projekte in verschiedenen Formaten, Vertiefungsgraden und Öffentlichkeiten. Als Labor für neue Ideen entstehen Projekte prozessorientiert, um immer wieder und iterativ den Weg in die Öffentlichkeit zu finden oder sogar als Spin-off eigene Wege zu gehen. Die Formatgefässe sind dabei stets in Veränderung und werden weiterentwickelt. Dabei setzt guerillaclassics bewusst ein Kontrapunkt zu jährlich gleichbleibenden Programmabläufen. Die verschiedenen Formate können den Kontexten und Projekten angepasst werden. So kann guerillaclassics immer wieder überraschen, ohne in den Zwängen eines stets wiederkehrenden Formates zu verharren. Zurzeit sind im Repertoire von guerillaclassics spontane Formate wie die guerilla-actions, langfristige, internationale Projekte, wie Tourneen oder Research Residencies, oder auch grössere Projekte, wie Festivals sowie verschiedene Reihen. -
Principles
Care is an ethic grounded in voice and relationships, in the importance of everyone having a voice, being listened to carefully (in their own right and on their own terms) and heard with respect. Carol Gilligan *** We recognize that within groups of various people, the meaning of care differs. We are committed to learning about providing care as an organization but we also believe it to be fundamentally necessary to offer opportunities for the artists we work with to learn what critical care in collective work means. Consent is defined as the permission for something to happen or an agreement to do something. We understand that consent is not static, and must be asked for again and again during a process. We will ensure as an organization that we check in with each artist, and we ask each participant to check in with those around them. The only person who can consent for you, is you. Therefore, we need you to check in with yourself to be able to gage your capabilities versus your capacity. It’s always ok to recognize something is too much. We encourage you to share your concerns so that we can asses together how it is possible to forge new paths. We’d like to support if we can, as our goal is to remove as many access barriers as possible. We are transparent as an organization because we want you to trust in the work that we do. However, if you need confidentiality, be sure that we also respect this. Some processes will be collaborative: there is the opportunity to engage creatively with different partners. Others will be co-creative: when in the creative process ideas come from the many, the work will also be attributed to the many. No matter the frame of the work, we value CARE as core concept within the working practices of guerillaclassics. We believe that care starts with the following principles: 1. We believe deeply in a culture of listening. We encourage a collective practice that includes check in rounds every time a group convenes. This allows for participants to not only share what is on their minds, but also to create a collective practice of holding space for each other. 2. We ask each person to embrace feedback, which can also include constructive criticism. By being open to hearing how our views or experiences have been different, we create room for reflection and growth as part of our collective process. 3. We ask for each person to acknowledge the reality that some people will make mistakes along the way. Within a process that centers people with various backgrounds, abilities and needs, we want you to be open to allow growth through the tension that discomfort can provide. Have the courage to try something new, to embrace failure, to expand your passion!
Area of Impact
Funding History
guerillaclassics ist als Verein Träger von Auftritten junger Musikerinnen und Musiker mit hochqualitativer klassischer Musik an besonderen Orten. Der Verein verfolgt das Ziel, unter dem Titel guerillaclassics einfachen Zugang zu dieser Kultur zu schaffen. Gleichzeitig entsteht damit für Nachwuchsmusikerinnen und -musiker ein unkonventioneller Rahmen, der neue Plattformen für ihre Kunst ermöglicht und damit ein breites Publikum für klassische Musik begeistern kann. Der Verein ist nicht gewinnorientiert.
Der 2017 gegründete gemeinnützige, steuerbefreite Verein guerillaclassics mit Sitz in Zürich möchte eine breitere Sichtweise dessen fördern, was, wo und wie klassische Musiken sind und sein könnten. guerillaclassics hat sich national und international als Innovationshub für westliche klassische Musik etabliert. guerillaclassics ist ein Experimentierlabor und Inkubator dafür, wie klassische Musiken im 21. Jahrhundert aussehen und wie mit ihnen gearbeitet werden kann. Mit einem Programm, das Vielfalt feiert, und einer Arbeitsweise, die verbindet und verschiedenen Stimmen Gehör verschafft, inspiriert guerillaclassics und übernimmt eine Vorreiterrolle für Wandel in der Szene. Formate werden von grossen Institutionen übernommen (z. B. das Format Soulfood Deliveries während der Corona-Pandemie), Künstler*innen werden bei guerillaclassics gescoutet (z. B. für das Lucerne Festival), die Expertise von guerillaclassics fliesst in Kooperationen in die Programmgestaltung grosser Institutionen ein (z. B. mit dem Kunsthaus Zürich oder dem Museum Rietberg) und Diskurse im akademischen Rahmen werden angestossen (z. B. im Rahmen des Heidelberger Frühling, an der ZHdK oder an den Universitäten Basel, St. Gallen und Zürich u.a.).
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- September 15, 2017
Last updated on February 20, 2025